Impressionen vom 34. Hirntumor-Informationstag in Köln

Der 34. Hirntumor-Informationstag am 10. Mai 2014
brach alle Teilnehmerrekorde unserer vergangenen
Veranstaltungen. Mit weit über 500 Hirntumorpatienten,
Angehörigen und Fachärzten war der große Hörsaal
der Universität Köln bis auf den letzten verfügbaren
Platz belegt. Sieben hochkarätige Referenten aus
unterschiedlichen Kliniken Deutschlands informierten
die Besucher rund ums Thema "Fortschritte in der

Therapie von Hirntumoren“.

 
Unter der fachlichen Leitung von Professor Dr. Roland

Goldbrunner, Direktor der Klinik für Allgemeine

Neurochirurgie des Universitätsklinikums, wurde ein

abwechslungsreiches Programm geboten, bei dem

die Experten den aktuellen Kenntnisstand sowie

Neuerungen bei der Behandlung und Nachsorge von

Gliomen, Meningeomen und Hirnmetastasen vorstellten.

Egal ob Neurochirurgie, Studien, Strahlentherapie oder

immuntherapeutische Konzepte - kein Thema der

klinischen Neuroonkologie wurde ausgelassen.

Mit viel Ausdauer und Geduld beantworteten die

Mediziner zudem in den persönlichen Referenten-

gesprächen die ganz individuellen Fragen zahlreicher
Teilnehmer.

 

Mit mehreren persönlichen Erfahrungsberichten und

einer lockeren Gesprächsrunde mit hilfreichen Tipps

zum Umgang mit der Erkrankung ging der Hirntumor-

Informationstag am späten Nachmittag seinem Ende

entgegen.
 
Wir können auf eine gelungene und erfolgreiche

Veranstaltung zurückblicken und freuen uns darauf,

viele der Teilnehmer auch im Herbst wieder begrüßen

zu dürfen.

 

Gern informieren wir Sie über unseren nächsten

Informationstag und senden Ihnen rechtzeitig Ihre

Einladung, das Programm und die Anmeldeunterlagen

zu. Sollten Sie noch nicht in unserem Informations-
Verteiler stehen, können Sie sich ganz einfach über

das Kontaktformular eintragen lassen.
 
Helfen Sie uns mit Ihrer Spende dabei, auch in Zukunft
solche Veranstaltungen wie den zurückliegenden

Hirntumor-Informationstag zu realisieren. Nur durch

privates Engagement sind unsere Projekte für

Hirntumorpatienten und  deren Familien überhaupt

finanzierbar.

Vielen Dank!