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Welthirntumortag Göttingen am 8. Juni 2010

Hirntumor: Ausstellung im Uniklinikum Göttingen

Zum Welthirntumortag: Plakat-Ausstellung informiert über Hirntumoren, Diagnose, Behandlungsverfahren und Operationstechniken. Selbsthilfegruppe "Hirntumor Göttingen" vor Ort. 7. bis 13. Juni 2010 im Universitätsklinikum Göttingen.

 

Am Dienstag, dem 8. Juni 2010, ist Welthirntumortag. Anlässlich des Welthirntumortages laden die Abteilung Neurochirurgie (Direktor: Prof. Dr. Veit Rohde) der Universitätsmedizin Göttingen und die Deutsche Hirntumorhilfe e.V. von Montag, den 7. Juni 2010, bis Sonntag, den 13. Juni 2010, zu einer Plakat-Ausstellung zum Thema "Hirntumoren" ein.

 

Betroffene und Interessierte können sich über die aktuellen Behandlungsmöglichkeiten von Hirntumoren informieren. Die Ausstellung geht auf die klinischen Zeichen der Erkrankung ein und stellt die Methoden zur Diagnosesicherung, mikrochirurgische und neuronavigierte Operationsverfahren sowie Behandlungsformen wie Strahlen- und Chemotherapie vor. Die regionale "Patientengruppe Hirntumor" stellt sich und ihre Arbeit am Dienstag, dem 8. Juni 2010, von 11:00 bis 15:00 Uhr vor, ist für persönliche Gespräche mit Betroffenen offen und verteilt Informationsmaterial.

 

Welthirntumortag: Ausstellung im Universitätsklinikum Göttingen
Montag, 7. Juni 2010 bis Sonntag, 13. Juni 2010

 

Regionale Patientengruppe Hirntumor Göttingen
Dienstag, 8. Juni 2010, 11:00 bis 15:00 Uhr

 

Westhalle, Universitätsklinikum Göttingen
Robert-Koch-Straße 40, 37073 Göttingen

 

Der Welthirntumortag findet in diesem Jahr bereits zum elften Mal statt. Initiiert wurde dieser Welttag im Jahr 2000 von der Deutschen Hirntumorhilfe e.V. Mitglieder und Freunde aus mehr als 14 Nationen setzen sich für die Belange von Hirntumorpatienten ein. Ziel des Welthirntumortages ist es, eine stärkere Aufmerksamkeit für diese nur wenig bekannte Tumorerkrankung zu gewinnen. Weil Hirntumoren im Vergleich zu anderen Krebserkrankungen selten sind, werden sie in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen.

 

Für die Betroffenen selbst ist es wichtig, umfassende und aktuelle Informationen zu erhalten, damit sie angemessen mit ihrer Erkrankung umgehen können und über ihre Behandlungsmöglichkeiten Bescheid wissen. Die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu kennen, kann die psychische Belastung durch die Krankheit verringern und die Überlebenschancen erhöhen.

 

Im Kampf gegen Tumoren des Gehirns werden moderne neurochirurgische Maßnahmen, Chemo- und Strahlentherapie, Immun- und Antikörpertherapie eingesetzt. Doch trotz großer Fortschritte in der medizinischen Behandlung ist Heilung nach wie vor nur selten möglich, weil die Lokalisation und die Biologie des Tumors die Therapie besonders schwierig macht. Umso wichtiger ist es, Hirntumore genauer zu erforschen und Behandlungsmöglichkeiten ständig weiterzuentwickeln. Jede kleine wissenschaftliche Innovation ist ein Erfolg im Kampf gegen diese Krankheit und kann helfen, Überlebenschancen und Lebensqualität der Patienten zu verbessern.

 

 

Deutsche Hirntumorhilfe e.V.
Spendenkonto: Deutsche Hirntumorhilfe e.V.
Sparkasse Muldental, BLZ 860 50 200
Kto-Nr. 10 100 36 900

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