Ein Lauf für den guten Zweck

„Mir war es persönlich wichtig, die Deutsche Hirntumorhilfe zu fördern.“

Robert lief den Berlin-Marathon im Laufshirt der Deutschen Hirntumorhilfe – im Gedenken an seinen Vater, der im Februar dieses Jahres an einem Hirntumor verstarb. „Während des Trainings und auch beim Marathon selbst habe ich an meinen Vater gedacht und das hat mir Kraft gegeben“, erzählt Robert. Mit seinem Lauf wollte er jedoch nicht nur an seinen Vater erinnern, sondern auch Aufmerksamkeit auf die seltene Krankheit Hirntumor lenken und so die Arbeit der Deutschen Hirntumorhilfe fördern.

Der Krankheitsverlauf seines Vaters hat ihm schmerzlich gezeigt, wie wichtig die Förderung der Forschung, die Entwicklung neuer Therapien und eine umfassende Patienteninformation sind. Denn die Standardtherapie ist bislang sehr begrenzt wirksam und um Überlebenschancen zu erhöhen, benötigen Patienten Informationen über klinische Studien und individuelle Heilversuche.

Die Deutsche Hirntumorhilfe setzt sich seit über 25 Jahren für die Förderung der Hirntumorforschung sowie für die Interessen von Betroffenen ein und hilft mit unabhängigen, patientenorientierten Informationen.

Wir sind stolz auf Menschen wie Robert, die uneigennützig helfen, Sichtbarkeit für das wichtige Thema zu schaffen und die Arbeit der Deutschen Hirntumorhilfe so unterstützt.

Nach seinem zweiten Marathon ist Robert noch lange nicht am Ziel: Nächstes Jahr startet er bei drei Halbmarathons in ganz Europa – in Prag, Kopenhagen und Lissabon. Dafür wünschen wir ihm schon jetzt ganz viel Erfolg!

Mach es wie Robert! Ob beim Marathon, beim Stadtlauf oder mit einer eigenen Spendenaktion – jede Bewegung schafft Aufmerksamkeit für Hirntumorpatienten. Unterstütze die Arbeit der Deutschen Hirntumorhilfe und hilf mit, Forschung voranzubringen und Betroffenen eine Stimme zu geben.

Wir helfen dabei gern: 03437 702 702.